In den gegenwärtigen Diskussionen um die Wirkmacht und Lebendigkeit von Bildern werden kunst- und ästhetiktheoretische, bildmediale und ikonische Argumente oftmals vermischt. In Antwort auf Anastasia Dittmanns Beitrag in wissenderkuenste.de 1 plädiert der vorliegende Text für die Unterscheidung dieser Argumentationsebenen, um mit der Frage nach der Pose im und als Bild das Wissen der Künste vom Bild zu problematisieren.
Ander/e/s W/wissen. Die Pose im und als Bild
Ausgabe #2