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DFG Graduiertenkolleg „Das Wissen der Künste“ Universität der Künste Berlin
#8 On Decolonial Deferrals November 2019 #7 FAKTEN SCHAFFEN. November 2017 #6 Learning from. Texte zur documenta 14 Juli 2017 #5 Erkenntnismittel Fotografie. Architektur- und Performanceforschung Oktober 2016 #4 Das Provisorische November 2015 #3 Entwurf / Modell November 2014 #2 Opake Evidenzen Juni 2014 #1 Wissensformationen und -praktiken Oktober 2013
Anderes Wissen 18 Archiv 11 Aufruhr 1 Ausstellung 17 Bedeutung 7 Behaglichkeit 4 Benin bronzes 1 Borderlands 2 Contemporary art 2 Dauer 8 Decolonial futures 1 Decolonial healing 1 Dekoloniale Ästhetik 2 Delinking 1 Diaspora 2 Dilettant 3 Dinge 8 Dokument 18 Dysfunktionalität 5 Embodiment/Verkörperung 1 Entwurf 10 Enzyklopädie 2 Erinnerung 5 Erinnerungskultur 1 Erkenntnistheorie 5 Ethnological collections 1 Exhibition 1 Feminismus / Queer-Feminismus 5 Fiction 1 Geste 1 Globale Moderne 2 Groteske 1 Habitualisierung 2 historiography 1 Identity 2 Institution 13 Kanon 1 Kolonialgeschichte 1 Kolonialität 4 Konjunktives Wissen 4 Körper 15 Körperwissen 5 Künstlerische Forschung 3 Look 1 Materialität / Immaterialität 15 Mediale Dispositive 14 Memory 2 Migration 4 Modell 6 Nachkriegsmoderne 1 Nicht-Wissen 6 Performance 12 Photoconceptualism 2 Photography 3 Politics 1 Pose 4 Postkolonialer Raum 1 Provisorisches 9 Prozessualität 10 Queer temporality 1 Racism 1 Regelhaftigkeit 5 Restitution 1 Rezipierende 12 Ritual 1 Skulptur 1 Sound 2 stereoscopic 3D 1 Stereotyp 2 Tanz 1 Theater 1 Theoretisches Objekt 2 Trauma 1 Video 1 Wahrnehmung 15 Wissensvermittlung 7 Zwischenwissen 5
Miriam Akkermann Gilles Aubry Heide Barrenechea Hans-Georg Bauer Julian Bauer Andrea Bellu & Matei Bellu Sophie Berrebi Nikolai Brandes Stefanie Bräuer Imayna Caceres Omar A. Chowdhury Franz Anton Cramer Tiago da Costa e Silva Anastasia Dittmann Martina Dobbe Christina Dörfling Ina Driemel Anke Eckardt Maja Figge Marcel Finke Stefanie Fock Marina Gerber Jenny Graser Barbara Gronau Lisa Großmann Annika Haas Maximilian Haas Antje Havemann & Margit Schild Franz Hefele Lutz Hengst Johann Honnens Sabine Huschka Waltraud Paula Indrist Ali Kazimi Kara Keeling Grit Köppen Katrin Köppert Constance Krüger Felix Laubscher Ralf Liptau Katharina Lüdicke Helga Lutz Hanna Magauer Jens Meinrenken Verena Melgarejo Weinandt Matthias Noell Victoria Nolte Volker Pantenburg Robert Patz Katharina Pelosi Kathrin Peters Dennis Pohl Queer Frequency Modulation Collective Svenja Rokitta Markus Schlaffke Moritz Schumm Isabella Schwaderer Su-Ran Sichling John Smith Sandra Soltau Ildikó Szántó Virginia Thielicke Sarine Waltenspül Stefanie Wenner Nina Wiedemeyer Uwe Wirth Erdmut Wizisla Renate Wöhrer
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Felix Laubscher

Nach mehrjähriger Tätigkeit im Filmbereich studierte Felix Laubscher Kulturwissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Anschließend war er u.a. für das Haus am Waldsee – Ort internationaler Gegenwartskunst, die Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) sowie an der Universität der Künste Berlin tätig. Seit November 2015 ist er Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs „Das Wissen der Künste“, wo er zum Film als epistemischer Praxis forscht. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitet Felix Laubscher als freier Kurator und Filmschaffender in Berlin.

Weiterdenken: In a Hotel State of Mind…

Felix Laubscher
Ausgabe #7

Verändert der Aufenthalt in einem Hotelzimmer unser Denken? Inwieweit prägt das Hotel eine eigenständige Perspektive auf die Welt? Diesen Fragen geht der vorliegende Text mit Blick auf die Videoserie Hotel Diaries des britischen Experimentalfilmers und Videokünstler John Smith und unter Heranziehung von Wayne Koestenbaums Hotel Theory nach.

FEEL FREE TO ASK ME ABOUT MY WORKING CONDITIONS. Eine kleine Stilkritik der documenta 14

Felix Laubscher
Ausgabe #6

Wie verhält sich der politische Anspruch der Documenta-Macher_innen zur Realität, die sie mit der Schau generieren? Der Artikel geht dieser Frage mit Blick auf die Arbeitsbedingungen der Kunstvermittler bei der d14 nach und vollzieht einen Abgleich zwischen Anspruch und Wirklichkeit.