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Der Club of Im_Possibilities war ein Raum der Versammlung und der Reflexion, der das Ende des Symposiums sharing/learning: methods of the collective in art, research and activism markierte. In diesem letzten Moment des Zusammenkommens erprobten Gäste und Gastgeber*innen Möglichkeiten der (Selbst-)Sorge. Wir saßen auf Matten im Kreis, um nach zwei Tagen des gemeinsamen Tuns und Nachdenkens sich wieder auf unsere Körper zu besinnen. In dieser Form der Versammlung schlossen wir mit einer Geste, die die Materialität des Zusammenkommens und die Kontingenz der Körperlichkeit betonte. Mit Rosenöl und Wasser wurden wir eingeladen gemeinsam zu verweilen. Die Anweisungen und szenischen Konstellationen betonten die nonverbale Dimension von Kommunikation und initiierten Begegnungen, in denen Sprache eine untergeordnete Rolle spielte.

Diese Materialität und Kontingenz wurden anschließend durch die Performance The Alphabet of Fame in einen Kontext gestellt, indem Verbindungen zu anderen Zeiten und Räumen hergestellt wurden und so unsere Abhängigkeiten nicht nur zueinander, sondern auch zu einer Vielzahl von Akteur*innen verschiedener Geographien und historischer Momente verdeutlicht. In der Performance wurden alle Anwesenden eingeladen, die Namen jener an die Wand zu schreiben, die ihre künstlerischen, aktivistischen und forschenden Praktiken besonders beeinflusst haben. Welche Namen sind für wen bekannt und wofür? Die Vergegenwärtigung der Personen war eine Geste der Anerkennung und auch eine stille Verständigung über (nicht) geteiltes Wissen. Nach und nach füllten sich die Namen hin zu einem Wandbild – einer markierten Fläche, deren Referenz- und Fluchtlinien nicht im Bild zu bannen waren.